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Montag 23.04.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Empfang der Botschaft zum 70. Unabhängigkeitstag
 
   
 
Video-Grußwort von Botschafter Issacharoff zum 70. Unabhängigkeitstag
 
   
 
Video: Was bedeutet es, Israeli zu sein
 
   
 
Video-Grußwort von Premierminister Netanyahu zum 70. Unabhängigkeitstag
 
   
 
Erneut Hakenkreuze bei Protesten im Gazastreifen
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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  70 Jahre Israel

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(Bank Israel, 20.04.18)
     


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  #Israel70  
 
 
 
 
 
 
Bundespräsident Steinmeier, Botschafter Issacharoff und die Bundesminister Maas und Barley beim Empfang (Alle Fotos: Rafael Herlich)

Empfang der Botschaft zum 70. Unabhängigkeitstag
 
Im Maritim-Hotel in Berlin hat am Donnerstagabend der Botschaftsempfang zum 70. Unabhängigkeitstages stattgefunden.

Viele Gäste, darunter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der sich gemeinsam mit Elke Büdenbender spontan entschlossen hatte, die Veranstaltung zu besuchen, und Außenminister Heiko Maas, kamen zusammen, um gemeinsam mit Botschafter Jeremy Issacharoff und den Mitarbeitern und Partnern der Botschaft auf das Jubiläum anzustoßen.

Moderiert wurde der Abend von Journalistin Antonia Yamin und Schauspieler Amir Hilel. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Trommelgruppe Tararam.


Auftritt von "Tararam"

Botschafter Issacharoff sagte in seiner Rede: „Israel feiert heute seine Unabhängigkeit, aber wir feiern nicht allein, und heute haben wir versucht, Ihnen einen kleinen Geschmack dessen zu geben, was als gute israelische Erfahrung gelten kann. Unser Unabhängigkeitstag ist ein Tag großer Freude. Es ist ein Tag, an dem Freunde und Familien zusammenkommen, um sich an dem Land zu erfreuen, das wir gemeinsam aufgebaut haben.“

Bundesaußenminister Heiko Maas erklärte in seiner Rede:

„Heute Abend haben wir hier in Berlin die Möglichkeit, mit unseren israelischen Freundinnen und Freunden und den Freundinnen und Freunden Israels in Deutschland auf dieses Jubiläum anzustoßen und Ihnen von Herzen zu gratulieren.

Für die Einladung dazu und für die sehr freundlichen, einleitenden Worte möchte ich mich bei Ihnen, Herr Botschafter, ganz herzlich bedanken. Es ist mir eine Ehre heute hier sein zu dürfen.

[D]ass Denn dass Deutschland und Israel 73 Jahre nach dem Menschheitsverbrechen der Shoah und 70 Jahre nach der Gründung des Staates Israel eine wirkliche Freundschaft verbindet, das ist ein wunderbares Geschenk für uns Deutsche. Manchmal haben wir auch den Eindruck, dass es ein unverdientes Geschenk ist. Und deshalb danken wir zahllosen Menschen in beiden Ländern, die unsere Freundschaft haben wachsen lassen.

[E]s ist mir eine persönliche Verpflichtung, dass wir jeder Form von Antisemitismus und Rassismus entschieden entgegentreten und uns für die Achtung der Menschenrechte einsetzen – gerade bei uns hier in Deutschland gegenüber denjenigen, die schon immer hier leben, und gegenüber denen, die zu uns gekommen sind.

[…] Ich wünsche Israel, dass die nächsten 70 Jahre vor allem auch Jahre des Friedens sein werden, Frieden nach innen wie nach außen. Ein Frieden, in dessen Lichte das Land noch weiter erblühen möge.“

(Botschaft des Staates Israel, 20.04.18)

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Botschafter Jeremy Issacharoff zum 70. Unabhängigkeitstag Israels
 
Botschafter Jeremy Issacharoff zum 70. Unabhängigkeitstag Israels
 
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Liebe Freunde,
 
in diesem Jahr feiern wir den 70. Unabhängigkeitstag des Staates Israel. Wir blicken heute voller Stolz auf sieben erfolgreiche Jahrzehnte unseres demokratischen und pluralistischen Staates. Seit der Staatsgründung 1948 hat sich die israelische Gesellschaft kontinuierlich und dynamisch weiterentwickelt. Israel ist mit der Fülle von Innovationen, die es beispielsweise in den Bereichen High-Tech, Bio-Tech, Medizin und Cyber-Security hervorbringt, und mit seiner pulsierenden Start-Up-Szene inzwischen gar zu einer Art „kreativen Supermacht“ geworden – und das weit über den Nahen Osten hinaus.

Seit der Gründung des Staates Israel wurden vier neue nationale Feiertage in den Kalender aufgenommen: Yom HaShoa, Yom HaZikaron, Yom HaAtzmaut und Yom Yerushalayim. Diese Tage zeigen, wie eng für uns Trauer und Freude miteinander verbunden sind. Bevor wir am Yom HaAtzmaut unsere Freude über die wiedererlangte Unabhängigkeit ausdrücken, erinnern wir am Yom HaZikaron an diejenigen, die im Kampf zur Verteidigung unseres Staates ihr Leben verloren und wir gedenken der Opfer von Terror. Einige Tage zuvor steht der Yom HaShoa ganz im Zeichen der Erinnerung an die sechs Millionen ermordeten Juden.

Heute blicken wir nicht nur auf unsere Errungenschaften und Erfolge, sondern reflektieren ebenso die Bereiche, in denen wir vor Herausforderungen stehen und uns noch verbessern möchten. Seit siebzig Jahren festigen und verteidigen wir unsere Demokratie und ihre Werte im Heimatland des jüdischen Volkes. Wir werden weiterhin die Sicherheit unseres Landes und seiner Bewohner verteidigen und auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht aufhören, nach Frieden mit allen unseren Nachbarn zu streben.

Ohne unsere Unterstützer in der ganzen Welt hätte der Staat Israel sich nicht so rasant und positiv entwickeln können. Wir betrachten die enge internationale Zusammenarbeit als einen Schlüssel für unsere Zukunft. Deutschland ist heute einer unserer stärksten Partner, und die bilateralen Beziehungen sind für beide Länder von strategischer Bedeutung. Unzählige Synergien, beispielsweise auf kultureller, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und sicherheitspolitischer Ebene haben Deutsche und Israelis im Lauf der Jahre immer näher zusammen gebracht.

Allen unseren Freunden und Unterstützern Israels in Deutschland danke ich sehr herzlich für ihr Engagement. Mit so verlässlichen und tatkräftigen Partnern und mit den jüdischen Gemeinden an unserer Seite blicken wir mit Optimismus und Stärke auf die kommenden Jahre!

Jeremy Issacharoff
 
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Was bedeutet es, Israeli zu sein
 
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Premierminister Netanyahu zum 70. Unabhängigkeitstag
 
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Liebe Freunde,
 
zum 70. Jubiläum der Unabhängigkeit Israels übersende ich herzliche Grüße aus Jerusalem.

Der jüdische Staat ist ein modernes Wunder. Die Geschichte der nationalen Wiedergeburt in unserem historischen Heimatland, nach zweitausend Jahren Exil und dem Mord an sechs Millionen unseres Volkes, ist einmalig in der Menschheitsgeschichte. Während wir uns kontinuierlich selbst verteidigen und für unser Existenzrecht kämpfen, haben wir die Wüste zum Blühen gebracht und eine stabile und gedeihende Demokratie aufgebaut, mit einer starken Armee und einer lebendigen Zivilgesellschaft – ein wahres Licht unter den Völkern.

Heute ist Israel ein wichtiges Zentrum der Technologie und Innovation, und unsere Entdeckungen und Erfindungen haben geholfen, das Leben von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Sogar unsere Nachbarn erkennen Israel zunehmend als Kraft für positiven Wandel und beidermaßen als Verbündete im Kampf gegen Terrorismus und im Streben für Frieden und Wohlstand an.

Das israelische Volk ist zutiefst dankbar für die Unterstützung der jüdischen Gemeinden in der ganzen Welt, die für uns ein Quell unserer Stärke sind. Wir werden sicherstellen, dass Israel immer eine Heimat für alle Juden bleibt.

Wenn wir nun Israels 70. Unabhängigkeitstag feiern, denken wir stolz an alles, was wir gemeinsam erreicht haben und feiern alles, was uns verbindet – unsere Werte, unsere Geschichte und unsere Bemühungen zur Erfüllung unseres gemeinsamen Schicksals.

Mit freundlichen Grüßen

Benjamin Netanyahu
 
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  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
Erneut Hakenkreuz-Symbole bei Protesten im Gazastreifen
 
Auch am vergangenen Freitag ist es an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen wieder zu Ausschreitungen gekommen.

Erneut wurden Drachen mit brennenden Gegenständen in Richtung Israel auf den Weg geschickt. Diese waren teils mit Hakenkreuzen besprüht.

Diese Nazisymbolik kam nicht zum ersten Mal bei den Protesten zum Einsatz.
 
Dieser Drachen wurde mit einem angehängten brennenden Gegenstand aus dem Gazastreifen losgeschickt (Foto: IDF)


(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 20.04.18)
 
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